Einsendeschluss am 31. Mai 2025
Der Verein der Freunde des Museums der Arbeit (FdMA) vergibt für 2025 den „Ursula-Schneider-Preis“ für studentische Abschlussarbeiten, die sich mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Arbeitswelten befassen.
Die Preisauslobung richtet sich an alle Studierenden, die eine Abschlussarbeit (Master/Bachelor) zwischen dem 1. Juni 2024 und dem 31. Mai 2025 an einer Hamburger Hochschule abgegeben haben. Es werden vier Preise ausgelobt, jeweils zwei in den Kategorien Master und Bachelor:
1. Preis Masterarbeit 2000 Euro
2. Preis Masterarbeit 1500 Euro
1. Preis Bachelorarbeit 1000 Euro
2. Preis Bachelorarbeit 500 Euro
Aktuell im Museum der Arbeit:
04.09.2024 – 03.08.2025
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Pressemitteilung 2024 + Ausschreibung 2025
Der Verein der Freunde des Museums der Arbeit (FdMA) vergibt jährlich den „Ursula-Schneider-Preis“ für studentische Abschlussarbeiten, die sich mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Arbeitswelten befassen.
Ursula Schneider (1943-2019) war Gründungsmitglied des Vereins der Freunde des Museums der Arbeit und langjährige Kuratorin am Museum der Arbeit. Der Preis soll dazu motivieren, arbeitsweltliche Themen in allen ihren Dimensionen in Studium und Forschung stärker zu bearbeiten.
Das Programm für 2025
Mehrmals im Jahr geht der Verein auf Tour. Im Programm: Tagesfahrten zu interessanten Betrieben, Museen und Kulturstätten und mehrtägige Erlebnisreisen zu bedeutenden Stätten der Industrie- und Sozialgeschichte in Deutschland und dem angrenzenden Ausland.
Die Preise wurden vergeben
Der Fotowettbewerb unseres Freundskreises zur o.g. Sonderausstellung hatte insgesamt eine sehr erfreuliche Resonanz: 46 Teilnehmer*innen sandten uns 69 Fotos ein. Die Jury (Dr. Sandra Schürmann, Mareike Macht, Hartmuth Brill, Arndt Hofmann und Kersten Albers) war insgesamt von den eingereichten Fotos sehr angetan. Zugleich bedanken wir uns sehr herzlich bei allen Einsender*innen fürs MItmachen und bei Allen, die an der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs mitgewirkt haben.
Wie sich Leben und Arbeiten in den letzten 180 Jahren gewandelt haben, ist das Hauptthema des Museums der Arbeit. In seinen Ausstellungen geht es der Frage nach, welche Auswirkungen der Prozess der Industrialisierung und der durch ihn bedingte umfassende soziale, kulturelle und ökonomische Wandel auf Menschen, Gesellschaft und Natur gehabt hat. Dabei stehen zunächst Ausschnitte aus für Hamburg typischen Bereichen der Arbeitswelt im Vordergrund, wie die Druckindustrie oder die Arbeit im Kontor.
Wir – das sind 1.200 Freunde des Museums der Arbeit, die „ihr“ Museum ideell, finanziell und personell unterstützen. Ausbau der ständigen Sammlungen, Unterstützung bei Sonderausstellungen, aber auch die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit sowie zahlreicher Schülerprogramme, die das Museum anbietet, zählen zu den zentralen Aufgaben. Darüber hinaus spielt die ehrenamtliche Mitarbeit eine wichtige Rolle – sei es in der Öffentlichkeitsarbeit, in der Druckwerkstatt, im Archiv oder Museumsladen.
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Freunde des Museums der Arbeit e. V.
Wiesendamm 3
22305 Hamburg
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